Schwäbische Lebensweisheiten bringen Alltägliches präzise und witzig auf den Punkt. Sie entstammen oft dem bäuerlichen Umfeld und zeichnen sich durch Lebendigkeit und Kürze aus.
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Ein Statement für die interkonfessionelle Ehe! - wörtl.: Ein katholisches Würstchen kocht auch in einem evangelischen Topf!
Der Schein trügt. - wörtl.: Ein krummes Holz gibt auch ein schönes Feuer.
So wurde früher kinderlose Frauen verspottet. - wörtl.: Eine Kuh, die keine Kälbchen hat, taugt nichts!
A leeres Gerede füllt keinen Sack!
Der Schein trügt - wörtl.: Mancher Baum blüht schön, und trägt dann doch keine Früchte
Sagen Schwaben gerne, wenn sie gefragt werden, was sie gerade machen. - wörtl.: Ein Nichts in einer Büchse mit einem goldenden Warte-ein-Weilchen
Sagen Schwaben gerne, wenn sie gefragt werden, was sie gerade machen. - wörtl.: Ein Nichts in einer Büchse mit einem goldenen Schlüssel daran
Sagen Schwaben gerne, wenn sie gefragt werden, was sie gerade machen. - wörtl.: Ein Nichts in einer Büchse mit einem goldenden Naseweis.
Ein rechter Schwabe wird nie ganz zahm
Man muß die Dinge des Lebens richtig einschätzen - wörtl.: Ein Stück Brot in der Tasche ist besser, als eine Feder am Hut
Eine schöne Frau wäre ganz schön blöd, wenn sie auch noch klug wäre.
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