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Ein unangenehmer Mensch - wörtl.: An dem hast Du Freude, wie ein Hund an einem Wespennest
Auch aus einem süßen Mund wird mal ein Mund und dann ein Maul
Aus einem Besenstiel kann man keine Flöte schnitzen.
Aus amma Grabb wird koi Nachdigall
Redensart
Der Mensch ändert sich nicht - wörtl.: Aus einer Krähe wird keine Nachtigall
Die meisten Dinge ändern sich nicht - wörtl.: Aus einem Nachttopf wird nie eine Suppenschüssel
Bagga (der)
Backe, Wange (die)
Net ällas midd zwoi Backa isch au a Gsichd!
Siehe auch:
Arschbaggagsichd, baggara, Baggaschell, Baggazah, selbrbagga, zammabagga,
Kommt auch in diesen Redensarten vor:
Hagga gibt broide Fengr ond schmale Bagga |
Net ällas mit zwoi Bagga isch au a Gsichd! |
Salz ond Brod machad Bagga rod! |
Männer! - wörtl.: Besser im Sitzen einen stehen, als im Stehen einen sitzen.
Der macht sehr auf vornehm. - wörtl.: Der bläst die Backen auf wie ein Pfeifer
Der ist so knickrig, der drückt sogar zweimal am gleichen Pups.
Fragen Sie dazu mal Ihre Ehefrau - wörtl.: Es ist eine Kunst, einem nackten Mann in die Tasche zu fassen
Viel Wind um nichts machen - wörtl.: Die Ziege, die am lautesten meckert, gibt die wenigste Milch.
Sagt man über eine Frau mit sehr vielen Sommersprossen. - wörtl.: Der alte Scherben hat Sommersprossen im Gesicht, als hätte sie mit dem Teufel Kuhscheiße gedroschen.
Die Welt ist merkwürdig: an einem vollen Geldbeutel trägt man leicht, an einem leeren aber schwer.
Du machst mich rasend! - wörtl.: Dir springe ich gleich mit dem nackten Hintern ins Gesicht!
Da bist Du gerade noch mit einem blauen Auge davon gekommen
So schimpft halt nur ein Schwabe!
Lass Dich nicht so gehen! - wörtl.: Du bläst auch Trübsal und geigst Elend.
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