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Schwäbisches Wörterbuch

   

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Schwäbisch
Deutsch
 

Ein unangenehmer Mensch - wörtl.: An dem hast Du Freude, wie ein Hund an einem Wespennest

 

Dem Alkohol sehr zugetan sein - wörtl.: einen Hahnen im Gesicht haben

 

Ein Wind bläst

 

Auch aus einem süßen Mund wird mal ein Mund und dann ein Maul

 

Aus einem Besenstiel kann man keine Flöte schnitzen.

 

Der Mensch ändert sich nicht - wörtl.: Aus einer Krähe wird keine Nachtigall

 

Die meisten Dinge ändern sich nicht - wörtl.: Aus einem Nachttopf wird nie eine Suppenschüssel

 

Bagga (der)

Backe, Wange (die)

Net ällas midd zwoi Backa isch au a Gsichd!


 

Bei dem ist jedes Wort verlorene Liebesmüh!

 

Männer! - wörtl.: Besser im Sitzen einen stehen, als im Stehen einen sitzen.

 

Der macht sehr auf vornehm. - wörtl.: Der bläst die Backen auf wie ein Pfeifer

 

Der ist so knickrig, der drückt sogar zweimal am gleichen Pups.

 

Fragen Sie dazu mal Ihre Ehefrau - wörtl.: Es ist eine Kunst, einem nackten Mann in die Tasche zu fassen

 

Viel Wind um nichts machen - wörtl.: Die Ziege, die am lautesten meckert, gibt die wenigste Milch.

 

Sagt man über eine Frau mit sehr vielen Sommersprossen. - wörtl.: Der alte Scherben hat Sommersprossen im Gesicht, als hätte sie mit dem Teufel Kuhscheiße gedroschen.

 

Die Welt ist merkwürdig: an einem vollen Geldbeutel trägt man leicht, an einem leeren aber schwer.

 

Du machst mich rasend! - wörtl.: Dir springe ich gleich mit dem nackten Hintern ins Gesicht!

 

Da bist Du gerade noch mit einem blauen Auge davon gekommen

 

Lass Dich nicht so gehen! - wörtl.: Du bläst auch Trübsal und geigst Elend.


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