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Schwäbisches Wörterbuch

   

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Schwäbisch
Deutsch
 

Verklemmtes schwäbisches Liebesleben - wörtl.: Wo der gezeugt wurde, ist der Hemdzipfel dazwischen geraten

 

Wohlwollen

Witz

"Du Karle, schdell dr mol vor, en der Schdub siddzd onser Dechderle uff'am Schoß vom jonga Häberle, ond s'Lichd hot er au ausgmachd!" - "Ha der Bua isch richdig, schbard Lichd ond nuddzd bloß oin Schduahl ab!"


 

Wo ich bin bin, geht alles schief, aber ich kann halt nicht überall sein!

 

Andere Länder, andere Sitten! - wörtl.: Wo es Brauch ist, legt man die Kuh ins Bett!

 

Wir sind in Eile - wörtl.: Jetzt ist keine Zeit zum Bummeln

 

Man muß halt Glück haben im Leben - wörtl.: Zum Glück ist gestorben, er hätte nämlich nicht mehr lange gelebt.

 

Auf die Menschen zugehen und dann bei den Menschen sein, ist ein Unterschied.

 

Man regt sich ja meist vergebens auf! - wörtl.: Zu Tode gefürchtet, ist auch gestorben!

 

Man beachte den kausalen Nexus - wörtl.: Ohne ein Geschenk zu einer Hochzeit gehen, ist wie Pinkeln ohne einen Furz zu lassen

 

Zustellung

Witz

"Ja, jetz sag amol, wia hosch'n gmergd, dass dei Frau odrei isch?" - "Ha s'war so, mir senn dreimol omzoga, abbr emmr drselbe Boschdbod hot Boschd brochd!"


 

Allzuviel ist ungesund! - wörtl.: Im Überfluß wird alles bitter, und wenn es Honig ist


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