Schwäbisches Wörterbuch
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Schwäbische Einstellung zum freudigen Herschenken - wörtl.: Wenn wir geben, dann geben wir gerne - aber wir geben nichts!
Die Erklärung der Relativitätstheorie auf schwäbisch - wörtl.: Wenn Du Deine Nase in meinen Hintern steckst, dann habe ich eine Nase im Hintern und hast eine Nase im Hintern, aber ich bin relativ besser dran.
Wenn fünf Menschen aus einem gemeinsamen Teller essen, wird keiner satt.
Immer schön anpassen! Wenn man nicht mit den Wölfen heult, wird man auch kein Wolf!
Das Ziel wird selten auf geradem Weg erreicht - wörtl.: Wer ein Kalb möchte, muss eine Kuh erbitten
Wer als Ochse geboren ist, bleibt auch einer - wörtl.: Wer als Ochse geboren ist, stirbt nicht als Kalb
Man bleibt, was man ist - wörtl.: Wer als Ochse zur Welt kommt, wird keine Nachtigall
Wer aus Liebe heiratet, hat schöne Nächte, aber harte Tage.
Wer bei diesem Wetter nicht krank wird, kann unmöglich gesund sein.
Wer wie eine Katze isst und wie ein Hund trinkt, wird alt und bleibt lange gesund!
Stimmt! - wörtl.: Wer jung stirbt, wird meist nicht alt!
Wer lacht, lebt länger, aber wer länger lebt, hat meistens nichts zum Lachen.
Das kann man über Pamela Anderson nun wirklich nicht sagen - wörtl.: Wer nimmt schon gerne einen Sack mit Hirschgeweihen in den Arm
Wer nichts gelernt hat, kann auch nichts vergessen!
Du bisch au domm gebora, daggelhafd uffgwachsa, hosch d’ Hälfde vrgessa ond nix drzuglernd!
Wer es glaubt, wird selig und wer in den Mehlsack kriecht wird mehlig!
Wer es glaubt, wird selig, und wer es nicht glaubt, kommt auch in den Himmel!
Man bleibt, was man ist - wörtl.: Wer auf dem Klo geboren wird, kommt nie aufs Kannenbrett
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