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Schwäbisches Wörterbuch

   

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Am Himmelstor

Witz

Ein Busfahrer und ein Pfarrer klopfen ans Himmelstor. Der Busfahrer wird aufgenommen, der Pfarrer aber muss in die Hölle. Entsetzt schreit der Pfarrer: "Jetz hann jeden Sonndich so schee fir d'Leit bredigd ond jetz komme en d'Hell, abbr der do kommd en Hemml! Also I vrschdands net!" - Petrus erklärt ihm: "Des isch doch ganz oifach! Emmr wenn du bredigd hosch, senn älle aigschlofa, abbr emmr wenn der Bus gfahra isch, henn älle zom Beda ogfanga!"


 

Am Sonntag war meine ganze Familie zu Besuch.

 

Am Geldverdienen ist noch keiner gestorben

 

Manches ist wirklich einfach - wörtl.: Einem Durstigen ist gut einzuschenken

 

Einem hungrigen Magen ist schwer zu predigen.

 

Manchmal sollte man einfach den Mund halten. - wörtl.: An einem verschluckten Wort ist noch niemand gestorben.

 

An einem Rausch hat nicht der Wein, sondern der Trinker Schuld.

 

Unbeteiligte haben immer die besten Ideen! - wörtl.: Einem Zuseher ist keine Arbeit zu viel!

 

Alte Menschen sind nur noch schwer zu heilen! - wörtl.: Ein alter Sack ist nur noch schwer zu flicken.

 

An dieser Bluse fehlt das Preisschild

 

An der Kopfarbeit ist schon so mancher Ochse gescheitert

 

Gute Gesundheit schätzt man viel zu wenig. - wörtl.: Ein Gesunder weiß nicht, wie reich er ist!

 

Ein guter Freund ist jemand, der dich mag, obwohl er dich kennt!

 

etwas kälter - wörtl.: eine Jacke kälter

Uff dr Alb doba isch emmr an Kittl käldr.


 

So beschrieb man die unverwüstlichen Deutz-Motoren

 

Ein kleiner Haufen ist mehr als ein großes Häufchen.

 

Lieber ein reicher Onkel, als eine musikalische Tante

 

Ein ängstlicher Mann fühlt sich auch im Himmel nicht sicher!

 

Besser ein hässlicher Flicken, als ein schönes Loch.

Anfangsschwierigkeiten

Witz

In einem Offenburger Lokal sucht ein Badener in der überfüllten Gaststube einen freien Platz. An einem Zweiertisch entdeckt er eine einzelne Person, offensichtlich ein Schwabe.

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"Guete Tag", grüßt ihn der Badener. Der Schwabe aber würdigt ihn keines Blickes. "Isch der Platz nebe Ihne noch frie?" - Der Schwabe äußert sich wiederum nicht und futtert einfach weiter. Der Badener setzt sich neben ihn und wünscht: "Guete Appetit!". Wieder kommt keinerlei Reaktion.

Eine Dame mit Sammelbüchse betritt den Raum und tippt kurz darauf auch dem Badener auf die Schulter: "Mir sammlad für d' Caritas". Sofort greift dieser zum Geldbeutel und spendet 5 Euro. Daraufhin streckt die Dame dem Schwaben die Büchse hin. Der hebt sein Haupt, deutet auf den Badener und sagt: "Mir khörad zamma!".



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